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Die Lösung "(de)" ist nicht ganz optimal.
In Turtle gibt es den Zusatz "..."@de zur (rein) sprachlichen Klassifizierung von Strings (bzw. in RDF/XML das Attribut 'xml:lang="de-DE"').
Vielleicht könnte man für den hier verfolgten Zweck eher "[D]" verwenden - es handelt sich um etwas Deutschland-(DACH-)spezifisches, nicht um etwas Sprachliches.
In Zeile 261 z.B. - "Zentrale Einrichtung" lässt sich ja ins Englische übersetzen, das gibt es nur eben nicht in VIVO-ISF.
Zeile 388: Da steht "Promotion"@en, das hieße dann aber "Beförderung"... da könnte man zumindest das "(de)"/"[D]" noch setzen.
Insgesamt: Vorschlag: sowas wie "(no corresponding term)" plus eine Umschreibung/approximative Übersetzung ins Englische?
Grüße,
Tatiana Walther
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"no correpsonding term" trifft es nicht ganz. Es handelt sich um "no corresponding sachverhalt".
Das D im englischen Label würde sich an englische Muttersprachler wenden. Ich denke aber, dass sie mit dieser Abkürzung nichts anfangen können. Iso-Abkürzungen für deutsch-Deutschland sind "de", "DE" oder "ger".
Es ist auch sprachenspezifisch.
Vielleicht fragt ihr das die englische VIVO-Community?
Zu "Zentrale Einrichtung": dazu hatten wir recherchiert. Wir hatten dazu an amerikanischen Einrichtungen nichts gefunden, weder sprachlich (central unit o.ä.) noch organisatorisch, d.h. sie werden nicht als solche aufgefasst. Hingegen werden auf mehreren deutschen Uni-Seiten "Zentrale Einrichtungen" beschrieben.
Das ist ein Punkt für das Glossar.
Zu "Promotion": Die Beobachtung ist natürlich richtig. Das steht im englischen Label, weil es sich sonst bis dato in VIVO nicht testen lies. Ich ändere das sofort.
Einerseits geht es hier ja um Label, und was in RDSF as "label" bezeichnet wird, wird in der allgemeinen Thesaurusentwicklercommunity als "Term" bezeichnet. Und andererseits ist das die allgemeine englische Ausdrucksweise, denke ich -- "Could you translate this from German for me?" -- "Sorry, there is no corresponding term in English but I can explain it to you... " Und sprachenspezifisch ist es meiner Auffassung nach deshalb, weil wir Deutsche natürlich Ausdrücke haben für Sachverhalte, die wir aus Deutschland kennen, und nicht umgekehrt. Ich wollte eigentlich nur sagen, das sowas wie "Promotion (de)"@en mir sonderbar erscheint, weil es die Aussage trifft: "Promotion (de)" ist ein String der englischen Sprache.
Was die ISO-Abkürzungen angeht, finde ich "[DE]" am besten, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache.
Die Lösung "(de)" ist nicht ganz optimal.
In Turtle gibt es den Zusatz "..."@de zur (rein) sprachlichen Klassifizierung von Strings (bzw. in RDF/XML das Attribut 'xml:lang="de-DE"').
Vielleicht könnte man für den hier verfolgten Zweck eher "[D]" verwenden - es handelt sich um etwas Deutschland-(DACH-)spezifisches, nicht um etwas Sprachliches.
In Zeile 261 z.B. - "Zentrale Einrichtung" lässt sich ja ins Englische übersetzen, das gibt es nur eben nicht in VIVO-ISF.
Zeile 388: Da steht "Promotion"@en, das hieße dann aber "Beförderung"... da könnte man zumindest das "(de)"/"[D]" noch setzen.
Insgesamt: Vorschlag: sowas wie "(no corresponding term)" plus eine Umschreibung/approximative Übersetzung ins Englische?
Grüße,
Tatiana Walther
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