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Filterfunktion optimieren #87
Comments
richtig |
ZielFlexibler Filtern. Macht in meinen Augen viel Sinn, weil Filtern ein zentrales Instrument ist, um mit grossen Datenmengen umzugehen. Die es hier durchaus gibt. Ich bin nicht 100% sicher, ob gelegentliche Benutzer die Vorteile einer mächtigen Filterung ebenso gut nutzen werden, wie regelmässige. Aber: Das zu lösende Problem stellt sich kaum dem einfachen Gärtner, weil dieser nicht vor einer Flut von Daten steht. Vorteilhaft ist dies also v.a. für:
Ich sehe zwei Varianten:
Man könnte auch beide Varianten ergänzen. Wie unten dargelegt ist der zusätzliche Aufwand nicht mehr besonders gross, wenn man es gleichzeitig macht, weil der Erst-Aufwand am höchsten ist. Umsetzungvermehrung müsste im Filterformular bei Datum-Feldern mehrere Varianten anbieten. Daher müssten Datum-Felder optisch abgehoben werden, d.h. einen einzigen Bereich bilden, dem man gut ansieht, dass die zwei bis drei Varianten darin sich auf dasselbe Feld beziehen während sie sich gegenseitig ausschliessen, d.h. es kann nur eine der drei Varianten gleichzeitig gesetzt werden. Das bedingt den Bau eines in allen betreffenden Formularen einzusetzenden etwas komplexen Moduls. Ich schätze den Aufwand für eine der beiden Varianten:
Wenn wir im selben Arbeitsgang beide Varianten ergänzen (nach Jahr und von-bis) kämen wohl ca. 2 h dazu. Total also rund 12 bis 14 Stunden. Wenn es noch weitere Anpassungen am Filter gibt, sollten die auch gleichzeitig erfolgen, um den Aufwand zu minimieren. Dieselbe Methode könnte auch in apflora eingeführt werden. Mit etwas reduziertem Aufwand, wenn es hier schon geschah (oder umgekehrt). In apflora müssen die Filter aber ganz anders angewandt werden. Dieser Teil ist hier deutlich einfacher, dank der offline-Fähigkeit. Darum hält sich der Vorteil in Grenzen. |
Das müsste präzisiert werden. Die Gemeinde wird nur an zwei Orten explizit erfasst: Herkunft und Person. Daneben gibt es die Möglichkeit, Koordinaten zu erfassen (Garten, Herkunft, Sammlung). Ich sehe diese Möglichkeiten:
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Ähnliche Fragestellung wie bei den Gemeinden: Der Lokalname ist nur bei den Herkünften erfasst. Erwartet ihr, dass:
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Guter Punkt. ZielUm es anders zu formulieren: Viele Felder stellen in Auswahllisten verknüpfte Datensätze dar. Beispiele: Kultur.Art, Kultur.Herkunft, Kultur.Garten, Garten.Person UmsetzungDazu könnte man im Filterformular zusätzlich zum Auswahlfeld ein normales Textfeld anbieten. Dieses setzt dann mit der Benutzereingabe den Filter nach verschiedenen Möglichkeiten:
Das Doppel-Feld-Kombo muss sich wie im Fall des Datums (siehe oben) optisch abheben, damit die Benutzerin die Übersicht bewahrt. Der Aufwand hängt nicht nur von der gewählten Variante ab. Sondern ganz praktisch auch davon, ob die App danach immer noch schnell genug auf Filtereingaben reagiert. Auch wird der beanspruchte lokale Speicher erhöht werden, weil die kombinierten Daten aus den zu berücksichtigenden Feldern zusätzlich zwischengespeichert werden müssen. Diese Wirkungen sind leider nur schlecht voraus zu schätzen. In diesem Sinne besteht ein gewisses Risiko unerwünschter Nebenwirkungen. Ich rechne mit drei bis vier Tagen Aufwand. |
Ganz guter Punkt. Aber leider nicht simpel zu lösen. Jedenfalls ist es mir auch schon aufgefallen aber ich habe mich nicht getraut, es anzugehen, weil es ganz bestimmt diverse Situationen gibt, an die wir noch nicht denken. Die dann entweder kaum zu lösen sind oder von den Benutzern nicht verstanden werden. Beispiel: In deinem Beispiel der Kulturen in Gärten macht es glaube ich 100% Sinn. Weil: Gärten enthalten im Navigationsbaum nur Kulturen und nichts anderes. Bei den Kulturen selbst ist es schon viel schwieriger: Setzt man einen Filter auf Zählungen, den eine Kultur nicht erfüllt, soll dann die Kultur noch angezeigt werden? Vielleicht fragt sich ein Benutzer dann, wieso die Kultur nicht angezeigt wird, wenn sie doch immer noch existiert und z.B. Lieferungen hat. Anderes Beispiel: Sollen alle Arten verschwinden, wenn alle ihre Kulturen weggefiltert wurden? Dabei gibt dort auch Sammlungen, die somit auch nicht mehr zugänglich sind. Ähnliche Problem gibt es in den meisten Ästen des Navigationsbaums. Auch gibt es Tabellen, in denen Beziehungen in mehrere Richtungen laufen, was die Weitergabe von Filterkriterien kompliziert. Beispiel Lieferungen: wird eine Kultur weggefiltert. Sollen dann alle Lieferungen verschwinden, welche von ihr ausgehen? Oder zu ihr hin führen? Und alles, was ausschliesslich an diesen Lieferungen hängt? Falls wir es jemals schaffen würden, dies kohärent und verständlich zu machen, zweifle ich daran, dass die Leistungsfähigkeit von vermehrung nicht stark darunter leiden würde. Es gäbe VIELE zusätzliche Kriterien zu filtern. Wir könnten das nur im von dir genannten Beispiel machen. Aber ist es dann verständlich, wieso das nur in diesem Beispiel passiert? Könnte das nicht im Gegenteil verwirrend sein? |
ZielDer Benutzerin ist bewusst, wann und wo gefiltert wurde. Aktuelle SituationHeute ist das viel dezenter umgesetzt: Mit dem von dir erwähnten Güsel-Symbol in der Titel-Leiste. Und: In den Listenformularen sieht man oben rechts immer die Anzahl Datensätze verglichen mit den gefilterten. Im Garten von Andreas Keel sind das z.B. ungefiltert 8/8. Filtert man aber nach Aristolochia, sind es 1/8. Will heissen: Es werden zwar jetzt gerade (wegen des Filters) nur 1 angezeigt. Es gibt aber deren 8. Was man sich auch bewusst sein muss: Es ist immer ein Filter gesetzt. Das seht ihr auch, wenn ihr die Filter-Formulare öffnet:
Mit anderen Worten: Das Güsel-Symbol markiert, dass ein Filter gesetzt ist, der vom standard-Zustand abweicht. Euer Vorschlag: Navigationsbaum farbig hinterlegenIch sehe folgende Nachteile, wenn der Navigationsbaum generell farbig hinterlegt wird:
Alternative zum VorschlagWas im Navigationsbaum verglichen mit den Listenformularen fehlt, ist das Entgegensetzen der Anzahl gefilterter Datensätze zu der totalen Anzahl. So steht heute z.B. im Garten von Andreas Keel im Knoten "Kulturen" einfach die Anzahl Datensätze, die gerade angezeigt werden. Stattdessen könnte dort wie im Listenformular 8/8 bzw. 1/8 stehen. Damit wäre die Filterung sehr präzise ausgedrückt. Ohne dass die Lesbarkeit sinkt. Und in derselben Weise wie in der Mobilansicht bzw. dem Listenformular. Der Aufwand dafür ist geschätzt:
Eurer Vorschlag: Filter-Schaltfläche orange einfärben
Vorteile:
Nachteile:
Alternative zum VorschlagIm Baum und in den Listen-Formularen wird die Anzeige der Filterung (z.B. 1/8) orange und fett hervorgehoben, sobald gefiltert ist. Aufwand: ca. 2 Stunden. |
Ziel: Für uns dient die die Filterfunktion nicht der direkten Navigation im Strukturbaum, sondern zur Abfrage vor allem zu bestimmten Kulturen, Herkünften oder Sammlungen (siehe auch Issue 88).
Die Filterfunktion bietet viele Möglichkeiten und ist im Vergleich zum Filter der AP-Flora sehr umfangreich und vielseitig kombinierbar. Was wir uns als Verbesserung wünschen ist die Anzeige der Filterresultate. Wir haben uns zur bestehenden Filterumgebung ^deshalb einige Gedanken gemacht:
Die Abfrage müsste teilweise etwas offener sein können. Z.B. suche nach Jahr und nicht nach Datum, suche nach Gemeinde, Flurname oder Herkunftsnummer nicht nach Gesamtherkunft.
Die Filterresultate sind teilweise etwas verwirrend, da sie nur bei demjenigen Zugang für welche der Filter gesetzt wird angezeigt werden. Filtere ich beispielsweise eine bestimmte Kultur, finde ich diese über den Zugang Kulturen (hier wird nur die gesuchte Kultur angezeigt), jedoch bei anderen Zugängen z.B. über Gärten stehen dann noch 80 Gärten mit leeren Kulturen (man hat dann z.T. den Eindruck, hier seien keine Kulturen vorhanden, dabei wurden diese nur weggefiltert). Hier wäre es allenfalls sinnvoll, wenn die Gärten ohne eine entsprechende Kultur auch weggefiltert werden, damit man schön nur diejenigen Gärten in der Übersicht hat, welche auch die gesuchte Kultur enthalten.
Damit besser klar ist, dass man sich in einer Filteransicht befindet, könnte der Hintergrund des Strukturbaumes hellorange werden - das ist dann quasi die Filteransicht des Strukturbaumes (Zuerst hatten wir uns ein separates Filter-Fenster mit den Filter-Resultaten überlegt - die Lösung mit der orangenen Hintergrundfarbe im Strukturbaum ist aber einfacher und die bessere Lösung, da kein spezielles Zusatzfenster implementiert werden muss). Eine weitere Möglichkeit ist es zudem das Filtersymbol in der Leiste oben zusätzlich zum Güsel-Symbol orange einfärben, wenn Filter gesetzt.
Vor Änderungen bitte auch Issue 88 beachten, da Zusammenhang - Synergien/Konflikte seitens Programmierung möglich.
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