Variablen speichern Werte und haben den Vorteil, dass man sie anschließend an derer Stelle wiederverwenden kann.
Ihr kennt wahrscheinlich Variablen aus der Mathematik.
Dort werden die Variablennamen "x, y, z, ..." verwendet.
Beim Programmieren verwendet man sprechende Namen für Variablen!
Beispiele dafür sind:
- vorname
- nachname
- klasse
- strasse
- lieblings_essen
- weihnachts_wuensche
- etc.
Einer Variablen weist man über ein =
einen Wert zu.
Dabei steht die Variable links
dann ein =
und rechts der Wert bzw. was man machen möchte.
vorname = "Maxime"
nachname = "Musterfrau"
lieblings_essen = "Salzbuger Nockerl"
letzte_schulnote_deutsch = 3
vorname = "Maxime"
nachname = "Musterfrau"
lieblings_essen = "Salzbuger Nockerl"
letzte_schulnote_deutsch = 3
# Ausgabe am Bildschirm
print(f"{vorname} {nachname} isst gerne {lieblings_essen}.")
laenge = 3
breite = 7
flaeche = laenge * breite
print(f"Ein Rechteck mit der Länge {laenge} und der Breite {breite} hat eine Fläche von {flaeche}.")
schularbeitsnoten_mathematik = [3, 2, 4, 2, 5, 2]
print(f"Die beste Mathematiknote von {vorname} war {min(schularbeitsnoten_mathematik)}.")
print(f"Die schlechteste Mathematiknote von {vorname} war {max(schularbeitsnoten_mathematik)}.")
print(f"{vorname} hat an {len(schularbeitsnoten_mathematik)} Mathematikschularbeiten teilgenommen.")
print(f"Die Summe aller Mathematiknoten war {sum(schularbeitsnoten_mathematik)}.")
print(f"Der Druchschnitt aller Mathematiknoten von {vorname} war {sum(schularbeitsnoten_mathematik) / len(schularbeitsnoten_mathematik)}.")