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Mitgliederversammlung_2018-01-14.tex
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\documentclass{s0minutes}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{longtable}
\usepackage{booktabs} % professional tables
\usepackage{multicol}
\usepackage{wasysym} % for \diameter
\usepackage{textcomp} % for €
\input{vc.tex}
\meetingminutes{\generalassembly}{14. Januar 2018}{14:00}{Stratum~0, Hamburger
Straße 273 A2, Braunschweig}{32 Mitglieder, 1 Gast}{}{rohieb}
\title{9.\, Mitgliederversammlung}
% Sowas wie "Präsentati-on" braucht doch niemand -.-
\hyphenpenalty=9999
\begin{document}
\maketitle
\vspace{-.5cm}
\tableofcontents
\enlargethispage{\baselineskip}
\VCfootnote
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%%%%%%%%%%%%
\vspace{-.5cm}
\section{Protokoll-Overhead}
\begin{description}
\raggedright
\item[Eröffnung der Versammlung] durch den Vorstandsvorsitzenden um 14:15
\item[Wahl der Versammlungsleitung:] Kasalehlia, durch Handzeichen, kein Einspruch
\item[Wahl der Protokollführung:] rohieb, durch Handzeichen, kein Einspruch
\item[Quoren:] \quad
\begin{itemize}[leftmargin=0cm]
\item zum Tag der Mitgliederversammlung hat der Verein insgesamt 102
Mitglieder, davon 92 ordentliche Mitglieder und 10 Fördermitglieder
\item anwesend sind 32 ordentliche Mitglieder, davon 32 stimmberechtigt
\item 23\% der ordentlichen Mitglieder = \emph{21{,}16 Mitglieder für
Beschlussfähigkeit}
\item 50\% der anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder = \emph{16 Mitglieder
für die Annahme eines Antrags}
\end{itemize}
\item[Beschlussfähigkeit:] 32 von geforderten 21{,}16 stimmberechtigten
Mitgliedern sind anwesend, die Versammlung ist damit beschlussfähig.
\item[Notation für Abstimmungen:] (Pro-Stimmen/Contra-Stimmen/Enthaltungen)
\end{description}
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\section{Berichte}
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\subsection{Jahres(abschnitts)bericht}
larsan und chrissi\^{} geben nochmal einen Überblick über das gesamte vergangene
Jahr. Die Präsentation dazu (mit sehr vielen Bildern) ist auf der Homepage
verfügbar.%
\footnote{\url{https://stratum0.org/wiki/Datei:JahresberichtMV2018.pdf}}
\paragraph{Gemeinnützigkeit}
Die Gemeinnützigkeit wurde dem Verein vom Finanzamt Braunschweig--Wilhelmstraße
am 19. April 2017 bestätigt, der Verein ist damit von der Körperschafts- und
Gewerbesteuer befreit und darf Zuwendungsbescheinigungen für Spenden und
Mitglieds\-beiträge ausstellen. Die nächste Prüfung findet 2019 statt.
\paragraph{Gruppen und Veranstaltungen}
Im Space finden regelmäßig Vorträge statt, im vergangenen Jahr 35 Stück, und
seit Gründung insgesamt 215 Vorträge. In den letzten Monaten wurden die
Vorträge in der Regel auch aufgezeichnet. Weitere Verbesserungen des
Aufzeichnungs-Workflows sind geplant. larsan weist darauf hin, dass später am
Abend noch Vorträge stattfinden.
Insgesamt fanden im Space 25 CoderDojos statt. In Zukunft werden diese immer am
vorletzten Samstag im Monat stattfinden. Im November gab es einen Artikel
in der Braunschweiger Zeitung, seitdem sind die Veranstaltungen ausgebucht und
raummäßig am Limit. Mentoren sind immer gerne gesehen, allgemeines Vorwissen ist
dabei kaum vonnöten. Bei Interesse kann auch nochmal eine Vorbereitungsrunde für
Mentoren stattfinden.
Das lokale Freifunk-Projekt wird momentan rebootet.
Neu im Space ist das Projekt Labdoo, in dessen Rahmen Laptops gesammelt und in
infrastrukturschwache Länder verschifft werden.
Die Braunschweiger Linux-User-Group hat sich im Sommer bei uns getroffen, sie
sind jetzt ins Haus der Talente in der Weststadt umgezogen.
Die örtliche Digitalcourage-Gruppe trifft sich jeden zweiten Donnerstag im
Space, und plant demnächst eine Cryptoparty.
Das Malkränzchen, ein offener Kreativabend, findet jeden Montagabend statt.
Der Braunschweiger Kopter Club trifft sich jeden zweiten Dienstag zum
Stammtisch, und besteht aus relativ vielen Leuten. Sie haben auch wieder Geld
gespendet dieses Jahr.
Das Animereferat pausiert momentan, Captain's Log findet regelmäßig statt.
Das Stratum~0 Phone Operation Center (SPOC) hat jetzt eine eigene
DECT-Basestation passend zur gespendeten Alcatel-Telefonanlage. Diese läuft
wegen des hohen Stromverbrauchs nicht permanent, kann aber bei Veranstaltungen
eingesetzt werden.
Das Konzept "`Vegan Academy"' wurde inzwischen auch vom Backspace in Bamberg
erfolgreich eingesetzt.
\paragraph{Öffentlichkeitsarbeit}
Stratum~0 war dieses Jahr im September auf dem "`Markt der Kreativen"' der
KreativRegion Braunschweig vertreten, auf der Maker Faire Hannover gab es
hingegen dieses Jahr mangels Initiative keine Präsenz von uns.
\paragraph{Infrastruktur}
Ein neuer Router (PC-Engines APU2C4, siehe Wiki%
\footnote{\url{https://stratum0.org/wiki/strapu}}) wurde angeschafft, dieser
soll in Zukunft auch mehrere Serverdienste im Space übernehmen. Im Moment läuft
dort auch ein Test-Setup mit UniFi-Access-Points für besseres WLAN im Space.
\paragraph{Marketing}
Wir sind nach wie vor Teil des Gründerquartieres der Stadt Braunschweig. Dazu
gibt es nun auch die \emph{Start-Up-Map Niedersachsen}%
\footnote{\url{https://startup.nds-business-map.de}}, worauf wir verzeichnet
sind.
Freifunk Braunschweig wurde mit 4{.}500\,€ durch die Stadt Braunschweig
(Braunschweig Zukunft GmbH) gefördert. Das Geld soll für ein eigenes
Event-WLAN-Setup mit 16 Accesspoints ausgegeben werden, und es ist der Aufbau
einer Continuous-Integration-Infrastruktur für die Freifunk-Firmware geplant.
\paragraph{Community}
Einige unserer Entitäten waren dieses Jahr auf dem EasterHegg, der GPN, dem SHA,
und dem Hackover. Das Hacken Open Air wurde von uns selbst organisiert, larsan
zeigt Fotos, und beschreibt sie kurz mit: "`\emph{Zelt, Zelt, Zelt, Zelt,
Teppich, Dusche, tolle Dusche}"'. Es waren am Ende insgesamt etwa 130 Leute
anwesend, das Wetter war durchwachsen. Es ist geplant, ein solches Event zu
wiederholen, Details werden demnächst in einem Orgatreffen ausgearbeitet.
Auf dem 34C3 war Stratum~0 wieder mit dem Mensadisplay vertreten, wir haben 150
Ticket-Vouchers generiert. larsan schlägt vor, nächstes Jahr früher mit der
Planung zu beginnen, und betont, dass es dafür nicht erforderlich ist, Teil des
Vorstandes zu sein.
Für den nächsten Congress gibt es die Überlegung, mit anderen unabhängigen
Hackerspaces einen eigenen "`Orbit"' zu gründen.
An Silvester waren 20 Entitäten im Space, es wurde über Brandschutz diskutiert
und Sicherungen getestet.
\paragraph{Diverses} in Kürze:
\begin{itemize}
\item Die Werkstatt bekam eine Festool-Sachspende, außerdem wurden ein
Schweißgerät von EWM, eine Standbohrmaschine, eine Akku-Stichsäge und ein
Akkubohrer angeschafft.
\item Das neue LED-Licht fällt nicht mehr in der Stromstatistik auf.
\item An Spacebauabenden wurden diverse Infrastrukturdinge gehackt.
\item VDSL100 wird uns weiterhin vom Provider versagt.
\item Das Shenzhen-Portal wächst.
\item Stratumnews werden weitergeführt.
\item Es fanden Parties für Enno und Marudor statt.
\item Es wurden Bier, Wurst, Sushi, und weiteres Essen und Trinken hergestellt.
\item Die Spendendose ist verschwunden, es wurde Anzeige erstattet und eine
neue gebaut (mit Kensington-Schloss).
\item Selgros- und Metrokarten sind für Mitglieder verfügbar.
\end{itemize}
\paragraph{Zukunft und Ausblick}
Nach verbreiteter Wahrnehmung ist der Space zu klein, und das Problem wächst.
Die Space-Suche in der Umgebung gestaltet sich schwierig. Der Serverraum von
G\ae{}rtner und das Archiv neben uns sind nicht verfügbar, die Räumlichkeiten im
C4-Gebäudeteil des Schimmelhofs wurden von uns besichtigt, aber dann plötzlich
anderweitig vermietet, das IEK unten im Haus ist nach Wasserschaden umgezogen,
deren Räume werden aber vermutlich vom Staatstheater genutzt werden, und kosten
9€ pro Quadratmeter, was momentan nicht diskutabel scheint. Der Wasserschaden
wird von der Versicherung übernommen, und gilt nicht als Mangel für eine
Mietminderung. Laut Kontakt mit der Verwaltung gibt es im Schimmelhof gerade
keine geeigneten Räume.
Die Selbstsicht des Vorstandes wird erläutert: Er sieht sich hauptsächlich als
Verwaltungsorgan, nicht als "`Regierung"', sondern eher als "`erweiterter
Briefkasten"': soviel wie möglich sollte aus der Community kommen. Die
Mitglieder werden aufgefordert, im Space coole Dinge zu tun, und nicht immer den
Vorstand entscheiden zu lassen. Es gibt regelmäßige Arbeitstreffen zur
Geschäftsführung, das prinzipiell offen für alle Mitglieder ist. Mögliche
Aufgaben dabei sind z.~B.: Tooling für Finanzauswertung/-automatisierung bauen,
Kontakte mit Firmen und Sponsoren herstellen.
Zum Schluss einige Screenshots von glücklichen Twitter-Benutzern, die uns
besucht haben und es bei uns toll fanden.
Der Jahresbericht endet mit Danksagungen an unsere diesjährigen Firmenspender:
Triology, Pengutronix, UCware, EWM AG, Festool, in-tech und quuxLogic.
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 1.2 %%
%%%%%%%%%%%%%
\subsection{Finanzbericht}
Emantor gibt als Schatzmeister einen Überblick über die Finanzen im
vergangenen Dreimonatszeitraum seit der letzten Mitgliederversammlung. Der
vollständige Bericht ist als Präsentation auf der Homepage zu finden%
\footnote{\url{https://stratum0.org/wiki/Datei:Finanzbericht_MV_2018.pdf}}
und wird hier auszugsweise mit den mündlichen Anmerkungen wiedergegeben.
\paragraph{Kontenübersicht}
Die Spendenkonten dienen nur noch zur Erfassung der Herkunft der Spenden, ihre
Zweckbindung wurde inzwischen durch die Aufschrift "`nicht zweckgebunden"'
aufgehoben, damit die Spenden flexibel (innerhalb des Vereinszwecks) verteilt
werden können.
Das Girokonto enthält auch die Rückstellungen, die später aufgelistet werden.
\begin{longtable}{llr}
\textbf{Nr.} & \textbf{Name} & \textbf{Bestand zum 09.01.2018 [€]}\\
\midrule
\endfirsthead
100 & Barkasse & 292{,}26 \\
\quad 100-1 & Spenden für 3D-Drucker Filament & 0{,}00 \\
\quad 100-2 & Pfand für physische Schlüssel & 360{,}00 \\
\quad 100-3 & Spenden für Plotter-Material & 111{,}20 \\
\quad 100-4 & Spenden für Stick-Material & 179{,}91 \\
\midrule
101 & Erstattungskasse Verbrauchsmaterial & 105{,}98 \\
\midrule
102 & Matekasse & 319{,}71 \\
\midrule
200024917 & Girokonto & 13{.}039{,}99 \\
\quad 200024917-1 & Rückstellungen Girokonto & 3{.}160{,}00 \\
\midrule \midrule
& \textbf{Summe} & \textbf{17{.}569{,}05} \\
\midrule
\end{longtable}
\paragraph{Neues seit 2017}
Es wurde zwar vieles zur Umsetzung vorgenommen (Automatisierung,
Regressionstests der Buchhaltung), durch den relativ kurzen Zeitraum seit der
letzten Mitgliederversammlung ist aber noch nichts davon umgesetzt worden.
Allerdings haben sich die verschwundenen 120€, deren Fehlen bei der
Kassenprüfung 2017 bemängelt worden waren, bei der diesjährigen Kassenprüfung
wieder angefunden.
\paragraph{Überblick über die Finanzen}
Die Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum vom 1. September 2017 bis 9. Januar
2018.
\begin{longtable}{lr>{\textcolor{red}\bgroup}r<{\egroup}}
\textbf{Bereich} & \textbf{Einnahmen [€]} & \textbf{Ausgaben [€]} \\
\midrule
\endfirsthead
\multicolumn{3}{c}{\emph{(Fortsetzung von vorheriger Seite)}} \\
\\
\textbf{Bereich} & \textbf{Einnahmen [€]} & \textbf{Ausgaben [€]} \\
\midrule
\endhead
\\
\multicolumn{3}{c}{\emph{(Fortsetzung auf nächster Seite)}} \\
\endfoot
\endlastfoot
Ideeller Bereich: Allgemein & 9{.}266{,}90 & 393{,}76 \\
\quad davon Mitgliedsbeiträge & 7{.}934{,}41 & 0{,}00 \\
\quad davon Spenden & 1{.}312{,}49 & 0{,}00 \\
\quad davon allgemeine Ausgaben & 0{,}00 & 19{,}70 \\
\quad davon Kontoführungsgebühren & 0{,}00 & 107{,}21 \\
\quad davon Pfandgeld Schlüssel & 20{,}00 & 20{,}00 \\
\quad davon Vereinsserver & 0{,}00 & 246{,}85 \\
\quad davon Bekleidung & 0{,}00 & 0{,}00 \\
\midrule
Ideeller Bereich: Projekte & 4{.}653{,}50 & 1{.}312{,}04 \\
\quad davon Bastelmaterial & 0{,}00 & 941{,}16 \\
\quad davon Stickmaschine & 0{,}00 & 0{,}00 \\
\quad davon Schneidplotter & 0{,}00 & 0{,}00 \\
\quad davon 3D-Drucker & 23{,}50 & 210{,}58 \\
\quad davon Freifunk & 4{.}580{,}00 & 160{,}30 \\
\quad davon Schweißen & 50{,}00 & 0{,}00 \\
\quad davon CoderDojo & 0{,}00 & 0{,}00 \\
\midrule
Ideeller Bereich: Space & 0{,}00 & 7{.}148{,}79 \\
\quad davon Miete und Nebenkosten & 0{,}00 & 6{.}671{,}67 \\
\quad davon Verbrauchsmaterial & 0{,}00 & 168{,}54 \\
\quad davon Einrichtung & 0{,}00 & 308{,}58 \\
\midrule
Vermögensverwaltung & 0{,}00 & 0{,}00 \\
\midrule
Zweckbetriebe & 0{,}00 & 0{,}00 \\
\midrule
Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb & 2{.}344{,}92 & 2{.}755{,}17 \\
\quad (Matekasse) && \\
\midrule
Mankobuchungen & 5{,}94 & 0{,}61 \\
\midrule\midrule
Gesamt: & 16{.}271{,}26 & 11{.}610{,}37 \\
\textbf{Gewinn/Verlust Gesamt:} & \textbf{4{.}660{,}89} & \\
\end{longtable}
Im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ist die übrige Club Mate enthalten, die
nach dem Hacken Open Air von der SMFW~UG übernommen wurde. Davon ist noch viel
übrig und kann verkauft werden. Im ideellen Bereich schlägt sich insbesondere
die Freifunk-Förderung der Stadt Braunschweig nieder, die als durchlaufender
Posten zweckgebunden behandelt wird. Alles, was nicht für Freifunk ausgegeben
wird, muss der Stadt Braunschweig zurückerstattet werden.
Aufs gesamte Jahr 2017 betrachtet ist zu erkennen, dass Mitgliedsbeiträge
regelmäßiger gezahlt werden.
\paragraph{Gegenüberstellung}
Die Gegenüberstellung der mittleren Einnahmen und Verpflichtungen pro
Monat zeigt im Zeitraum 09.2017 bis 01.2018 weiterhin einen
deutlichen Überschuss:
\begin{center}
\begin{multicols}{2}
\begin{tabular}{lrr}
\textbf{Einnahmen} & \multicolumn{2}{c}{\textbf{€/Monat}} \\
\midrule
Mitgliedsbeiträge & \diameter & 1{.}587 \\
Spenden & \diameter & 262 \\
& & \\
& & \\
& & \\
& & \\
\midrule
\textbf{Gesamt} & \textbf{\diameter} & \textbf{1{.}849} \\
\end{tabular}
\begin{tabular}{l>{\textcolor{red}\bgroup}r<{\egroup}}
\multicolumn{1}{c}{\textbf{Verpflichtungen}} & \textbf{€/Monat} \\
\midrule
Miete, Nebenkosten & 730 \\
Strom & 285 \\
Internet & 42 \\
Server, Domain & 57 \\
Haftpflichtversicherung & 12 \\
Domain stratum0.org & 1 \\
\midrule
\textbf{Gesamt:} & \textbf{1{.}127} \\
\end{tabular}
\end{multicols}
\end{center}
\paragraph{Mitgliederentwicklung}
Die Mitgliederzahl steigt weiter sanft, im Moment hat der Verein 102 Mitglieder
(gegenüber 92 Mitglieder zur letzten Mitgliederversammlung im September 2017).
\paragraph{Rückstellungen}
Weiterhin besteht eine Rückstellungen von 3{.}000\,€ zur Abwicklung der
laufenden Geschäfte im Falle von Umsatzeinbrüchen in den Mitgliedsbeiträgen.
Die Rücklage zur Erhöhung der Mietsicherheit von 160\,€ wurde auf der
Vorstandssitzung am 2.\,Dezember 2016 aufgelöst und zurückgebucht, ist aber noch
im Finanzbericht erwähnt. Dies ist ein Fehler im Finanzbericht.
\paragraph{Ausblick}
Für das Jahr 2018 wurden schon teilweise wieder Spenden von Firmen zugesagt. Die
Nebenkostenabrechnung für 2016 ist eingetroffen und wurde bezahlt; und der
monatliche Abschlag wurde um 100\,€ erhöht, sodass weitere
Nebenkostenabrechnungen mit geringerer Nachzahlung ausfallen sollten. Der
Stromverbrauch bewegt sich bei ca. 10{.}000\,kWh/a weiterhin auf hohem Niveau.
Außerdem haben die Rechnungsprüfer auch dieses Jahr wieder daran erinnert, dass
zweckgebundene Spenden zeitnah verwendet oder zurückerstattet werden müssen.
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 1.3 %%
%%%%%%%%%%%%%
\subsection{Bericht der Rechnungsprüfer}
shoragan und Angela berichten von der Kassenprüfung. Die Probleme der letzten
Kassenprüfung im September haben sich alle geklärt. Bei der aktuellen Prüfung
sind kleinere Sachen aufgefallen, z.\,B. ist es vorgekommen, das Umlaufbeschlüsse
nur auf dem Papierbeleg statt auch in der digitalen Buchhaltung referenziert
wurden.
Insgesamt gibt es aber keine Mängel an der Buchführung, und die Rechnungsprüfer
empfehlen eine Entlastung des Schatzmeisters.
{ \itshape \vspace{\baselineskip}
Zwei verspätete Mitglieder werden nachträglich akkreditiert:
\begin{itemize}[nosep]
\item anwesend sind nun 34 stimmberechtigte, ordentliche Mitglieder
\item 50\% der anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder =
\textbf{17 Mitglieder für die Annahme eines Antrags}
\end{itemize}
}
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 2 %%
%%%%%%%%%%%%%
\section{Entlastung des Vorstands}
Bei der letzten Mitgliederversammlung wurde der Vorstand nicht entlastet, die
Probleme wurden aber behoben.
Auf die Frage, ob die Vorstandsmitglieder einzeln entlastet werden sollen,
meldet sich niemand. Die Versammlungsleitung bittet um Handzeichen für
Entlastung des Vorstandes für die gesamte Vergangenheit, für die der Vorstand
noch nicht entlastet wurde (also die letzten 13 Monate).
\begin{resolution}{MV 2018-01}{\vote{\adopted}{28}{0}{6}}{Entlastung des
Vorstandes für die Zeit seit 4. Dezember 2016\hfill}{}
Alle Vorstandsmitglieder enthalten sich.
\end{resolution}
Der Vorstand ist damit für die letzten 13 Monate entlastet.
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 3 %%
%%%%%%%%%%%%%
\section{Wahlen}
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 3.1 %%
%%%%%%%%%%%%%
\vspace{-.2cm}
\subsection{Wahl des Vorstandes}
Als Wahlleitung wird gecko durch Handzeichen ohne Gegenstimmen oder
Enthaltungen gewählt, nachdem er glaubhaft versichert hat, zählen zu können.
Die Versammlungsleitung wird an die Wahlleitung übergeben.
Die Wahlleitung erklärt noch einmal den Wahlmodus, der in der Geschäftsordnung
der Mitgliederversammlung\footnote{\url{%
https://stratum0.org/wiki/Mitgliederversammlung/Gesch\%C3\%A4ftsordnung}}
festgelegt wurde. Als zusätzliche Regel wird vorgeschlagen:
\begin{itemize}
\item Zur Enthaltung wird der Stimmzettel nicht abgegeben. Ein großes Kreuz
über den gesamten Block eines einzelnen Vorstandspostens wird von der
Wahlleitung als Enthaltung für diesen einzelnen Posten gewertet.
\end{itemize}
Die Wahlleitung bittet um eine ungerade Anzahl von Wahlhelfern. Neo Bechstein,
Angela, und AberDerBart melden sich freiwillig, niemand hat etwas dagegen
einzuwenden.
Die kandidierende Entitäten stellen sich kurz vor:
\begin{description}
\item[Vorstandsvorsitzender:] rohieb, larsan
\item[stellv. Vorsitzender:] rohieb, Enno
\item[Schatzmeister:] Emantor
\item[Beisitzer:] rohieb, Enno, reneger, blinry, chamaeleon (Linda)
\end{description}
Die Wahlleitung demonstriert die Leerheit der Wahlurne (Pappkarton) durch
Umkippen, erinnert daran, dass es sich um eine geheime Wahl handelt, und fordert
die Mitglieder auf, sich an einen geheimen Ort zurückzuziehen. Die Wahlleitung
versiegelt daraufhin die Urne mit Paketklebeband und eröffnet die Wahl um 15:24.
\meetingbreak{während der Abstimmung und Auszählung}
Das Ergebnis wird um 15:53 verkündet. Die Wahlleitung gibt nicht die
vollständigen Auszählungsergebnisse bekannt, da dafür keine Notwendigkeit
besteht ("`no popularity contest!"').
\begin{resolution}{MV 2018-02}{}{Wahl des Vorstandes}{}
Gewählt wurden:
\begin{description}
\item[Vorstandsvorsitzender:] larsan (Lars Andresen), nimmt die Wahl an
\item[stellv. Vorstandsvorsitzender:] rohieb (Roland Hieber), nimmt die Wahl
an
\item[Schatzmeister:] Emantor (Rouven Czerwinski), nimmt die Wahl an
\item[Beisitzer:] reneger (René Stegmaier), blinry (Sebastian Morr), und
chamaeleon (Linda Fliß), alle nehmen die Wahl an
\end{description}
\end{resolution}
Die Wahlleitung übergibt zurück an die Versammlungsleitung.
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 3.2 %%
%%%%%%%%%%%%%
\vspace{-.3cm}
\subsection{Wahl der Rechnungsprüfer}
Die gewählten Rechnungsprüfer, shoragan und Angela, würden beide das Amt
weiterhin übernehmen. Niemand fordert, die Rechnungsprüfer neu zu wählen.
Die Rechnungsprüfer bleiben also weiterhin im Amt.
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 3.3 %%
%%%%%%%%%%%%%
\subsection{Wahl der Vertrauensperson}
Die gewählte Vertrauensperson, Daniel Sturm, würde das Amt weiterhin
übernehmen, obwohl sie im letzten Jahr nicht tätig werden musste. Niemand
fordert, die Vertrauensperson neu zu wählen. Die Vertrauensperson bleibt also
weiterhin im Amt.
Es wird die Frage gestellt, was die Aufgabe der Vertrauensperson ist. Es stellt
sich heraus, dass viele Mitglieder das Amt der Vertrauensperson nicht kennen.
Der Vorstand hatte das Amt auf der Mitgliederversammlung
2015-12-06\footnote{\url{https://stratum0.org/wiki/Mitgliederversammlung_2015-12-06}}
als zusätzlichen Ansprechpartner neben dem Vorstand für die Vermittlung bei
interpersonellen Konflikten im Space-Umfeld vorgeschlagen. Es wird angemerkt,
dass das Amt der Vertrauensperson besser beworben werden sollte. Außerdem wird
es als sinnvoll erachtet, auf den Mitgliederversammlungen einen Bericht der
Vertrauensperson zu hören.
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 4 %%
%%%%%%%%%%%%%
\section{Sonstiges}
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 4.1 %%
%%%%%%%%%%%%%
\subsection{Vergrößerung des Spaces}
Wie oben schon erwähnt, ist Platz im Space Mangelware. Dies wird besonders bei
größeren Veranstaltungen deutlich, aber auch schon mal unter der Woche bei
parallel stattfindenden Events. Viele Entitäten haben Interesse an einer
Vergrößerung.
Als Optionen stehen zur Verfügung:
\begin{itemize}
\item Den jetzigen Space behalten und zusätzliche Flächen anmieten.
\begin{itemize}
\item Vorteile: hier ist es schon schön gemütlich eingerichtet,
und im aktuellen Space wurde viel Infrastruktur in Eigenarbeit
geschaffen.
Wir befinden uns zur Zeit auf (pro m$^2$) günstigen Flächen.
\item Nachteil: aktuell gibt es hier im Schimmel-Hof keine Möglichkeit zur
Vergrößerung.
\end{itemize}
\item Den aktuellen Space aufgeben und mehr Platz an einem Stück auftun.
\begin{itemize}
\item Vorteil: es gibt mehr Optionen anderswo zur Auswahl, wenn auch nicht
zu den selben günstigen Konditionen wie hier.
\item Nachteile: es muss wieder bei Null begonnen werden, und es ist doch
einiges an Arbeit, wieder an den aktuellen Wohlfühlfaktor heranzukommen.
Geschätzt wird hier mit einer Größenordnung von 10{.}000\,€.
Ein weiterer Umzug bei schlechter finanzieller Lage in der Zukunft wäre
außerdem eine zusätzliche Belastung.
\end{itemize}
\end{itemize}
In der weiteren Diskussion werden folgende Punkte genannt:
\paragraph{Mögliche Alternativen}
\begin{itemize}
\item Ist es sinnvoll, Gruppen im Space örtlich auseinander zu ziehen? Bspw.
Trennung in "`Maker"' und "`Coder"'? \\
Dagegen: alles an einem Ort zu haben ist schon bequem. Leute kommen in den
Space, machen sich Essen, gehen dann in die Werkstatt, und coden danach ein
bisschen. Es gibt personelle Überschneidungen in vielen Themenbereichen.
\item Ein Mitglied hat nicht das Gefühl, dass hier kein Platz ist. Es kann
immer irgendwie Platz geschaffen bzw. Zeug besser angeordnet werden.
\item Frage nach weiteren Alternativen: Die IEK-Räumlichkeit unten im Haus ist
im Moment nicht verfügbar (siehe Ausführungen im Jahresbericht), und auch
teurer. reneger telefoniert etwa einmal im Monat mit der Hausverwaltung und
hört sich nach Alternativen um. Außerdem wurde uns das TanzSportZentrum
angeboten, allgemeine Stimmung ist aber "`nicht schon wieder im dritten
Stock"'.
\item Wie werden die Prioritäten gesetzt? Nähe zur Uni wird als großes Plus
gesehen, ebenso relative Nähe zur Innenstadt, Erreichbarkeit mit ÖPNV und
Nähe zur Autobahn. Diese Standortvorteile werd jedoch vermutlich an keinem
weiteren Standort in Braunschweig zusammenfallen.
\end{itemize}
\paragraph{Finanzierung}
\begin{itemize}
\item Vor dem letzten Umzug wurde ein finanzieller Puffer von
Mitgliedsbeiträgen gebildet, die freiwillig im Voraus gezahlt wurden. Dieser
Puffer konnte dann für einmalige Kosten wie Einrichtungsgegenstände
verwendet werden.
Seit dem Bezug des Space 2.0 wurden laut Schatzmeister etwa 7000\,€ für
Einrichtung ausgegeben, einiges davon könnte nach Umzug aber weiter benutzt
werden.
\item Es wäre auch denkbar, dass es Mitglieder gibt, die für einen
vorhersehbaren Zeitraum ihren monatlichen Beitrag freiwillig erhöhen, oder
dass laufende Kosten aus Spenden von Firmensponsoren getragen werden.
Freiwillig erhöhte Mitgliedsbeiträge zählen hierbei zwar formal zu den
Mitgliedsbeiträgen, der Verein hat aber keine Zusicherung, dass diese
freiwillige Erhöhung bestehen bleibt. Insofern müssen sie funktional wie
Spenden behandelt werden.
Dazu wird angemerkt, dass ein freiwillig erhöhter Mitgliedsbeitrag mit
entsprechender Zweckbindung für ein definiertes Ziel (Vergrößerung der
Räumlichkeit) versehen werden sollte, sodass dieser nicht für
allgemeine Kosten verplant wird.
\item Mitgliedsbeiträge werden generell als verlässlichere Quelle gegenüber
Firmenspenden gesehen, da es sich um viele kleinere Beträge handelt, die
nicht in so großem Rahmen fluktuieren.
Bei höheren Einnahmen durch freiwillig erhöhte Mitgliedsbeiträge ist
der Verein auch nicht mehr so sehr auf einzelne Großspenden angewiesen.
\item Falls zusätzlicher Raum angemietet wird (statt Komplettumzug),
könnten durchaus Spenden investiert werden, weil der zusätzliche Raum
später wieder relativ einfach abgestoßen werden kann, ohne dass der Verein
ohne Räumlichkeit dasteht.
\end{itemize}
\paragraph{Mitgliederwachstum}
\begin{itemize}
\item Vor dem Umzug in den Space 2.0 standen wir vor einer ähnlichen
Situation, es gab nicht genug Mitglieder für eine Finanzierung. Die Frage
damals war, wie viel Potenzial zum Wachstum bestand, eine ähnliche Frage
sollte man heute auch stellen.
\item Die aktuelle Mitgliederzahl wurde nahezu ohne Werbung erreicht
(bis auf Mundpropaganda), durch Werbung könnte sich die Mitgliederzahl noch
weiter steigern lassen.
\item Mitgliederwachstum ist im Moment offenbar vorhanden (siehe
Finanzbericht), man könnte extrapolieren und entsprechend auf die Zukunft
planen.
\end{itemize}
Die Diskussion führt zu zwei generellen Meinungsbildern, die für die weitere
Suche nach konkreten Objekten als Anhaltspunkt dienen sollen.
\begin{resolution}{MV 2018-03}{\consensus{\adopted}}{Meinungsbild: Wird
generell eine Vergrößerung des Spaces gewünscht?}{}
Das Meinungsbild wird mit großer Mehrheit positiv beantwortet.
\end{resolution}
\begin{resolution}{MV 2018-04}{\consensus{\adopted}}{Meinungsbild: Soll nach
Objekten gesucht werden, deren laufende Kosten die regulären
Mitgliedsbeiträge übersteigen?}{}
Der Verein würde in diesem Fall das Risiko eingehen, laufende Verpflichtung
aus (nicht zugesicherten) Spenden begleichen zu müssen, wenn auch nur
übergangsweise, bis die Mitgliederzahl wächst.
Es wird die Frage gestellt, ob hier die Rücklage für Mietausfall
genutzt werden kann. Der Vorstand sieht dies nicht so, da diese Rücklage nur
zur kurzfristigen Liquidation bei größeren Einnahmeausfällen gedacht ist und
auch weiterhin bestehen bleiben soll, um die laufenden Geschäfte im Notfall
sauber abzuwickeln.
Das Meinungsbild fällt positiv aus.
\end{resolution}
Falls sich konkrete Optionen ergeben, wird es dazu auf jeden Fall noch eine
weitere Mitgliederversammlung geben.
Alle Mitglieder werden generell ermutigt, sich bei der Suche nach Objekten
einzubringen. Der Vorstand sieht sich eher für Formalitäten zuständig und nicht
dafür, alle anfallenden TODOs zu übernehmen. Hierbei wird auch nochmal auf die
monatlichen Geschäftsführungs-Arbeitstreffen verwiesen, die zu diesem Zweck der
Community-Beteiligung eingeführt wurden.
%%%%%%%%%%%%%
%% TOP 4.2 %%
%%%%%%%%%%%%%
\subsection{Weiteres}
Folgende Punkte werden aufgrund der fortgeschrittenen Zeit vertagt:
\begin{itemize}
\item Weltherrschaft
\item Keysigning-Party
\item Anerkennung des RaumZeitLabors als Außenstelle des Stratum~0
\end{itemize}
Dem scheidenden Vorstand wird für seine Arbeit gedankt. Die Anwesenden werden
dazu aufgefordert, bis zu den Vorträgen am Abend zu bleiben.
\meetingend{16:37}
\end{document}
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