Retro for GDCR24

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Beobachtungen

Ich war nur bis zur dritten Session dabei.

Danke an alle, die den GDCR möglich gemacht und damit diese Raum geschaffen haben!

Mir hat der verhaltensorientierte Fokus getaugt und ich würde da gerne weiter forschen.

Für mich allgemein interessant:

• Weil wir Ensembles leiten, ist das ein nützliches Format, um unsere Themen zu transportieren und den Prozess mitzugestalten (bewusster nutzen?)
• Wenn ich als Facilitator das Setup im Ensemble zur Verfügung stelle, dann können wir sofort starten (cool!)
  • (Hab den Eindruck alle können Python, auch wenn sie das noch nie gemacht haben ^^)
• Wenn wir in einem Ensemble Komplexität raus nehmen, bspw. weil alle die gleiche Sprache sprechen, macht das Platz für was anderes? Ist das etwas, das wir ausnutzen wollen? (tbd)
• In Tetris gibt es den interessanten Punkt, dass es irgendwann zu einer Kollaboration kommt. Wir sind da nie drüber gekommen. Warum nicht?

Für mich persönlich:

• Habe gerade wieder große Lust auf CR
• Wäre neugierig, Gregor's Folien im Licht einer Session noch mehr zu reflektieren
  • Wo stehen wir als Gruppe?
  • Haben wir das, was wir gerade brauchen?
  • ...
• Im Ensemble
  • Wenn wir zu viel reden und nicht wissen, ob wir einander verstehen, aufschreiben
  • Wenn wir keinen Code schreiben können, können wir immer noch Kommentare schreiben
  • Wenn wir nicht wissen wie weiter, einfach mal weiter und schauen, was passiert
  • Wenn in der Gruppe Momentum entsteht ist das sehr cool (!)
  • Starke Erinnerung an "Pair (or group-) programming is a conversation between people, where the byproduct is code."
  • Facilitation interessiert mich und bereitet mir Freude
• Ich hätte nach sozialen Mittagspause auch direkt in die Session starten können und würde die Zeit der "Aktivierungsaktivität" woanders nutzen