Die Arbeitsgemeinschaft der Universitätsverlage verbindet seit 2004 zahlreiche Verlage aus Deutschland, Österreich und Italien. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, die Verlage bei der Vertretung ihrer Interessen nach außen zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch zu fördern.
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Heidelberg University Publishing (heiUP) ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsverlage (AG Universitätsverlage). Die Arbeitsgemeinschaft ist ein Zusammenschluss aus Verlagen, Publikationsdiensten und -plattformen aus dem deutschsprachigen Raum, die verlegerische Dienstleistungen anbieten und eine ausgewiesene Anbindung an eine Forschungseinrichtung haben. Die Kriterien für eine Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft umfassen insbesondere die Unterstützung von Open Access und die Qualitätssicherung gemäß wissenschaftlichen Standards.
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Since 2004 the Arbeitsgemeinschaft der Universitätsverlage (University Publisher Working Group) has been bringing together many university publishing houses based in Germany, Austria and Italy. Their aim is to support publishers' interests and to promote exchange of experience.
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Heidelberg University Publishing (heiUP) is a member of Arbeitsgemeinschaft Universitätsverlage (AG Universitätsverlage). The working group is an association of university presses, publishing services and platforms, which are connected to an academic institution and offer professional publishing services, in German speaking countries. The membership criteria include especially quality assurance according to scientific standards and the support of Open Access.
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Das Forschungsmagazin „Ruperto Carola“ berichtet über wissenschaftliche Erkenntnisse und laufende Forschungsvorhaben der Universität Heidelberg. Jede seiner Ausgaben ist einem gesellschaftlich relevanten Schwerpunktthema gewidmet, zu dem Heidelberger Forscherinnen und Forscher über Disziplinen und Fächer hinweg ihre wissenschaftliche Arbeit vorstellen. In allgemein verständlicher Sprache zeigen die Autoren, auf wie vielfältige Weise an der Universität geforscht wird.
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Mit dem Format des Themenmagazins will die Universität Heidelberg ihr besonderes Potential und ihren Anspruch erfahrbar machen, als Volluniversität einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der komplexen Herausforderungen und großen Fragestellungen unserer Zeit zu leisten.
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Die „Ruperto Carola“ erscheint zweimal jährlich in deutscher Sprache mit englischsprachigen Abstracts und wendet sich an die Mitglieder der Universität, an ihre Partner in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie insbesondere auch an Alumni, Freunde und eine interessierte Öffentlichkeit im In- und Ausland.
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Herausgeber des Magazins ist der Rektor der Universität Heidelberg, die redaktionelle Verantwortung liegt bei der Stabsstelle „Kommunikation und Marketing“. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist in der Abteilung Kommunikation und Marketing der Universität Heidelberg (Alte Universität, Grabengasse 1) erhältlich.
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The “Ruperto Carola” research journal reports on scientific findings and current research activities at Heidelberg University. Every issue is dedicated to a central theme of high social relevance, to which Heidelberg scholars contribute by presenting related research projects across the entire range of disciplines and subjects. In this way, the authors demonstrate the breadth of research at the University in terms that are easy to understand for academics and laypersons alike.
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The format of a theme-centred journal was chosen to show Heidelberg University's special potential and aspiration of contributing to a better understanding of the complex challenges and questions of our time.
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Published twice a year in German with English-language abstracts, “Ruperto Carola” is addressed to members of the University, its partners in science, politics, business and society and, of course, its alumni, friends and the wider public in Germany and abroad.
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The journal is published by the President of Heidelberg University and edited by the “Communications and Marketing” team. The latest issue is available at the Communications and Marketing department of Heidelberg University (Alte Universität, Grabengasse 1).
Das Forschungsmagazin „Ruperto Carola“ berichtet über wissenschaftliche Erkenntnisse und laufende Forschungsvorhaben der Universität Heidelberg. Jede seiner Ausgaben ist einem gesellschaftlich relevanten Schwerpunktthema gewidmet, zu dem Heidelberger Forscherinnen und Forscher über Disziplinen und Fächer hinweg ihre wissenschaftliche Arbeit vorstellen. In allgemein verständlicher Sprache zeigen die Autoren, auf wie vielfältige Weise an der Universität geforscht wird.
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Mit dem Format des Themenmagazins will die Universität Heidelberg ihr besonderes Potential und ihren Anspruch erfahrbar machen, als Volluniversität einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der komplexen Herausforderungen und großen Fragestellungen unserer Zeit zu leisten.
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Die „Ruperto Carola“ erscheint zweimal jährlich in deutscher Sprache mit englischsprachigen Abstracts und wendet sich an die Mitglieder der Universität, an ihre Partner in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie insbesondere auch an Alumni, Freunde und eine interessierte Öffentlichkeit im In- und Ausland.
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Herausgeber des Magazins ist der Rektor der Universität Heidelberg, die redaktionelle Verantwortung liegt bei der Stabsstelle „Kommunikation und Marketing“. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist in der Abteilung Kommunikation und Marketing der Universität Heidelberg (Alte Universität, Grabengasse 1) erhältlich.
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The “Ruperto Carola” research journal reports on scientific findings and current research activities at Heidelberg University. Every issue is dedicated to a central theme of high social relevance, to which Heidelberg scholars contribute by presenting related research projects across the entire range of disciplines and subjects. In this way, the authors demonstrate the breadth of research at the University in terms that are easy to understand for academics and laypersons alike.
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The format of a theme-centred journal was chosen to show Heidelberg University's special potential and aspiration of contributing to a better understanding of the complex challenges and questions of our time.
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Published twice a year in German with English-language abstracts, “Ruperto Carola” is addressed to members of the University, its partners in science, politics, business and society and, of course, its alumni, friends and the wider public in Germany and abroad.
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The journal is published by the President of Heidelberg University and edited by the “Communications and Marketing” team. The latest issue is available at the Communications and Marketing department of Heidelberg University (Alte Universität, Grabengasse 1).
Alle zurzeit lieferbaren und bis Herbst 2022 geplanten Titel finden Sie in unserer aktuellen Verlagsvorschau.
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Alle bisher erschienenen sowie einen Ausblick auf die bis Herbst 2023 geplanten Titel finden Sie in unserem aktuellen Verlagsprogramm. heiUP-Titel sind online zum kostenlosen Download und über den Buchhandel als Printprodukt verfügbar.
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Publishing Programme 2021/2022
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Publishing Programme 2022/2023
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All presently available and upcoming titles are listed in our current publisher's preview.
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You can find all the titles published to date, as well as an outlook on the titles planned until autumn 2023, in our current publishing programme. heiUP titles are available online for free download and in print via bookshops.
- Maciej Klimiuk {{=T('(Ed.)')}}
- Semitic Dialects and Dialectology.
- Fieldwork—Community—Change
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+ Benjamin Auberer
+ ‚From the Australian Bush to the International Jungle‘. Internationale Karrieren und der Völkerbund
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Die europäische Tradition der semitischen Linguistik, die sich durch Vielfalt der Forschungsmethoden auszeichnet, hat dialektologische Feldforschung immer hoch geschätzt, da die gewonnenen Sprachaufnahmen im Kontext der älteren Sprachformen gesetzt werden und somit eine hochgradig interessante Dynamik in der Sprachwissenschaft ermöglichen. Im Geiste dieser Tradition und um sie aufrechtzuerhalten, ist das vorliegende Buch eine Sammlung von Artikeln, deren Daten vor allem während der Feldforschung gesammelt wurden. Der Band gliedert sich in zwei Teile - Studien zu verschiedenen spezifischen linguistischen Fragestellungen und Texte mit bisher unveröffentlichten Transkriptionen von Audioaufnahmen in arabischen Dialekten, Maltesisch und Jibbali/Shehret.
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Erscheint im Frühjahr 2022
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Characterised by the multiplicity and diversity of research and methodology, the European tradition of Semitic linguistics has always supported fieldwork and highly valued the data obtained in this way as it allows to create an interesting dynamic for linguistic studies itself. In the spirit of this tradition and to uphold it, the present book is a collection of articles based on data gathered primarily during field research expeditions. The volume is divided into two parts—Studies on various specific linguistic issues and Texts containing previously unpublished transcriptions of audio recordings in Arabic dialects, Maltese and Jibbali/Shehret.
Nach dem Ersten Weltkrieg stellte die Mitgliedschaft im Völkerbund für die britischen Dominions einen wichtigen Schritt auf dem Weg in die außenpolitische Unabhängigkeit dar. Dabei war der Internationalismus des Völkerbunds kein rein politisches Phänomen, sondern besaß auch eine soziale Dimension. Insbesondere das in Genf angesiedelte Völkerbundsekretariat entwickelte sich schnell zu einem Knotenpunkt des liberalen Internationalismus. Benjamin Auberer untersucht dieses Beziehungsgeflecht am Beispiel der Karriereverläufe von fünf australischen und neuseeländischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Völkerbundsekretariats und trägt so zu einer Globalgeschichte des Völkerbunds und seiner Bürokratie bei.
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Erscheint im Sommer 2023
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+ {{elif session.forced_language =='en': }}
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After World War I, membership in the League of Nations represented an important step for the British Dominions on the road to foreign policy independence. The internationalism of the League of Nations was not a purely political phenomenon, but also had a social dimension. In particular, the Geneva based Secretariat of the League of Nations evolved into a hub of liberal internationalism. Benjamin Auberer examines these networks by investigating the careers of five employees of the League of Nations from Australian and New Zealand and thus contributes to a global history of the League of Nations and its bureaucracy.
+ Cornelia Logemann
+ Prinzip Personifikation. Frankreichs Bilderwelt im europäischen Kontext von 1300 bis 1600
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+ {{if session.forced_language =='de': }}
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Die Bedeutung von allegorischen Verkörperungen als Kulturtechnik kann für das ausgehende Mittelalter und den Beginn der Frühen Neuzeit kaum überschätzt werden. Insbesondere im französischen Sprachraum zeigt sich in diesem Zeitraum eine besondere Verdichtung.
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In einem konsequent medienübergreifenden Ansatz soll an der Personifikation das Spannungsfeld von Bildern, Texten und theatralen Inszenierungen mit seinen entscheidenden Umbrüchen dargelegt werden. Der allegorisch-personifizierende Bildmodus zeigt sich dabei als dominierendes Verfahren eines Bilddenkens, das erst mit Verbreitung von Cesare Ripas Iconologia ab 1593 einer grundlegenden Normierung unterworfen wurde. Personifikationen stellen eine weitgehend übersehene ‚Quellengattung’ dar, um eine bis dahin nur bruchstückhaft erschlossene Bild-Theorie und -Praxis aufzuzeigen. Es zeigt sich, dass auch das neuzeitliche Bildverständnis ganz wesentlich auf Entwicklungen seit dem späten 13. Jahrhundert basiert.
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Erscheint im Sommer 2023
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+ {{elif session.forced_language =='en': }}
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The significance of allegorical personification as a cultural technique can hardly be overestimated for the end of the Middle Ages and the beginning of the early modern era. Particularly in the French-speaking world, this period shows a distinctive intensification.
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In a consistently cross-media approach, the interweaving of images, texts, and theatrical stagings with its decisive changes is demonstrated by means of allegorical personification. The allegorical mode emerges as the dominant practice of an imagery that was subjected to a fundamental standardization only with the dissemination of Cesare Ripa's Iconologia from 1593 on. Personifications represent a largely overlooked source for explaining an image theory and practice that until then had only been developed in fragments.
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- Radmila Mladenova
- The ‘White’ Mask and the ‘Gypsy’ Mask in Film
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- Antiziganismusforschung interdisziplinär, Band 3
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Die Studie widmet sich einem in der Filmwissenschaft bislang vernachlässigten Thema: dem ‚Zigeuner‘-Phantasma auf der Kinoleinwand. Sie verbindet die Rekonstruktion der Geschichte der ‚Zigeuner‘-Darstellungen im Film seit den Anfängen des Mediums mit einer systematischen filmtheoretischen Verortung ihrer ästhetischen und gesellschaftlichen Funktion. Auf der Grundlage von über 150 Werken aus dem europäischen und US-amerikanischen Kino wird aufgezeigt, dass den ,Zigeuner‘-Spielfilmproduktionen unabhängig von Ort und Zeit ihrer Entstehung das Grundgerüst einer ,ethno-rassischen‘ Maskerade gemeinsam ist. Damit erweitert die Autorin die bisherigen, auf das Gebiet der Literatur konzentrierten Forschungen um ein weiteres Medium, den Film, und erschließt neue Dimensionen des (populär-)kulturellen Antiziganismus.
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Erscheint im Frühjahr 2022
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The study ventures into a topic that has been so far largely neglected in film studies: the ‘gypsy’ phantasm on the big screen. It reconstructs the history of ‘gypsy’ representations in film since the birth of the medium providing a systematic film-theoretical analysis of their aesthetic and social functions. Based on a corpus of over 150 works from European and US cinema, it is shown that ‘gypsy’-themed feature films share the pattern of an ‘ethno-racial’ masquerade, irrespective of the place and time of their origin. The author thus expands the research, concentrated until now in the field of literature, with another art form, film, opening up new dimensions of (popular) cultural antigypsyism.
- Mateusz Fafinski, Jakob Riemenschneider {{=T('(Eds.)')}}
- The Past through Narratology.
- New Approaches to Late Antiquity and the Early Middle Ages
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- Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung. Beihefte, {{=T('(Volume)')}} 18
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„The Past through Narratology“ bietet neue Ansätze zur Interpretation spätantiker und frühmittelalterlicher Texte. Ausgehend von einer weit gefassten Definition dessen, was ein Text sein kann – von hagiographischen Erzählungen über Karten bis hin zu archäologischen Überresten –, schlägt dieses Buch Narrativität und Narratologie als Deutungsrahmen für die Erforschung von Quellen und den wissenschaftlichen Austausch neuer Ideen vor. In den hier versammelten Beiträgen wird untersucht, wie Autoren und literarische Bewegungen Sinnzusammenhänge in Erzählform brachten und sie in literarisierten Räumen positionierten. Gleichzeitig stellen sie die Frage, wie wir als Forscher Narrative über unsere Vergangenheit konstruieren.
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Erscheint im Frühjahr 2022
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“The Past through Narratology” proposes a fresh approach to various types of texts from Late Antiquity and the Early Middle Ages. Starting from a broad definition of what a text can be – ranging from hagiographic narratives and maps to archaeological remains – this book proposes narrativity and narratology as frameworks for exploring sources and exchanging opinions. The various contributions in this volume investigate how late antique and early medieval authors and movements used narrative as a vehicle for their ideas and how they operated in literarised spaces. At the same time, this book also examines how we as researchers construct narratives about our periods of study.
- Thomas Schwitter
- Erinnerung im Umbruch
-Die Fortsetzung, Drucklegung und Ablösung der »Grandes chroniques de France« im 15. und frühen 16. Jahrhundert
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- Pariser Historische Studien, {{=T('(Volume)')}} 124
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Die Studie zeichnet die Entwicklung der herrschaftsnahen Historiografie Frankreichs im 15. und frühen 16. Jahrhundert nach. Im Fokus steht dabei in den zwei ersten Teilen die Fortsetzung und Drucklegungen der »Grandes Chroniques« im 15. Jahrhundert bis hin zur Ablösung dieses Leittextes durch die neuen, humanistisch geprägten Werke von Robert Gaguin und Paulus Aemilius. Dazwischen werden zahlreiche Entwicklungsstufen rekonstruiert und auch bislang kaum untersuchte Werke thematisiert. Das Hauptthema der französischen Historiografie war in jener Zeit lange die damals jüngere Vergangenheit, das heißt der französische Bürgerkrieg (1407–1435) und der damit verbundene Konflikt mit den englischen Königen. Das Ringen verschiedener Parteien um die Deutungshoheit über jene Jahrzehnte prägte deshalb die Entwicklung der französischen Historiografie im 15. und frühen 16. Jahrhundert maßgeblich, was im dritten Teil der Arbeit untersucht wird.
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Erscheint im Frühjahr 2022
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The study traces the development of historiography surrounding the rulers in France in the 15th and early 16th centuries. In the first two parts, the focus is on the continuation and printing of the “Grandes Chroniques” in the 15th century up to the replacement of this leading text by the new, humanistically influenced works of Robert Gaguin and Paulus Aemilius. Along the way, numerous stages of development are reconstructed. Moreover, many historiographical works that have hardly been studied so far but were influenced heavily by the “Grandes Chroniques” are also discussed. For a long time during that period, the main topic of French historiography was the French Civil War (1407–1435) and the associated conflict with the English kings. The struggle of various parties for interpretative sovereignty over those decades therefore had a decisive influence on the development of French historiography in the 15th and early 16th centuries, which will be examined in the third part.
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À partir du xiiie siècle, les »Grandes chroniques de France«, pièce maîtresse de l’historiographie française, furent régulièrement augmentées et mises à jour. Au xve et au début du xvie siècle, le thème central de cette historiographie proche du pouvoir était la guerre civile entre Armagnacs et Bourguignons (1407–1435), et la guerre de Cent Ans, qui y était associée. Le développement historiographique était étroitement lié à la lutte de différentes parties pour la souveraineté de l’interprétation de ces conflits. Cette revendication est analysée ici pour la première fois dans un contexte où les »Grandes chroniques« ont, certes, été continuées en tant que récit historiographique, mais dans lequel, en même temps, de nouvelles œuvres d’inspiration humaniste les ont progressivement remplacées. L’étude reconstruit de nombreuses étapes de l’évolution des »Grandes chroniques« et traite également de textes créés dans leur environnement et qui n’ont guère été étudiés jusqu’à présent. Pour ce faire, manuscrits et ouvrages imprimés sont pris en compte de la même manière.
- Bernd Alt-Epping
- Palliativmedizin
-Das Heidelberger Skript für Studierende der Medizin
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- Lecture Notes
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Was verstehen wir unter Palliativmedizin/Palliative Care/Palliativversorgung? Welchen Belastungen sind Patienten und deren Angehörige in unheilbaren und fortgeschrittenen Erkrankungssituationen ausgesetzt? Wie kann eine entsprechende umfassende Behandlung und Unterstützung bewerkstelligt werden? Wie kann eine Entscheidung zur Begrenzung oder zur Fortführung therapeutischer Maßnahmen am Lebensende begründet werden?
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Das vorliegende Skript soll Medizinstudierenden und allen Interessierten einen Einblick in die Notwendigkeiten und Möglichkeiten umfassender palliativmedizinischer Unterstützung ermöglichen und zum Nachlesen sowie für die Vorbereitung für die palliativmedizinischen Prüfungen im QB 13 und im Staatsexamen eine Hilfe sein.
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Erscheint im Frühjahr 2022
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What is Palliative Medicine / Palliative Care? What stresses are patients and their relatives exposed to in incurable and advanced disease situations? How can appropriate comprehensive treatment and support be managed? How can a decision to limit or continue therapeutic measures at the end of life be justified?
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This script is intended to provide medical students and all interested parties with an insight into the necessities and possibilities of comprehensive palliative medical support and to be of assistance for reference and preparation for the palliative medicine examinations in QB 13 and the state examination.
- Kaiser, Friedrich Carl
- Carl Stamitz (1745–1801).
- Biographische Beiträge – Das symphonische Werk – Thematischer Katalog der Orchesterwerke. Herausgegeben von Johannes Knüchel
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- Schriften zur Südwestdeutschen Hofmusik, Band 2
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Musikinteressierten ist Carl Stamitz (1745–1801), der älteste Sohn von Johann Stamitz, durchaus ein Begriff, finden sich seine Kompositionen doch auf zahlreichen Tonträgern und Konzertprogrammen im heutigen Musikbetrieb. Die Musikwissenschaft hingegen schenkt diesem Komponisten aus den Reihen der kurpfälzischen Hofmusiker nicht in gleicher Weise Aufmerksamkeit. Nach wie vor ist die 1962 eingereichte Dissertation von Friedrich Carl Kaiser (1931–2008) die einzige Monographie, die sich mit Stamitz’ Leben und einem gewichtigen Teil seines schöpferischen Werkes, der Orchestermusik, systematisch beschäftigt. Sie ist ein Standardwerk, die zu Recht in jeder Bibliographie zum Thema erscheint. Bislang konnte die Dissertation nur in den auf wenige Bibliotheken verteilten Pflichtexemplaren in Typoskriptform eingesehen werden, welche noch dazu voneinander abweichen, da Kaiser über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder Änderungen und Zusätze an seiner Stamitz-Monographie vorgenommen hat. Die vorliegende Ausgabe, die auch Kaisers Handexemplar aus dem Nachlass berücksichtigt, stellt nun der musikwissenschaftlichen Forschung eine verlässliche Leseausgabe dieses grundlegenden Textes zur Verfügung.
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Erscheint im Sommer 2022
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Carl Stamitz (1745-1801), Johann Stamitz's eldest son, is well known for his works, as his compositions can be found on numerous recordings and concert programmes in today's music scene. Musicologists though do not pay the same attention to this composer, who came from the ranks of the court musicians of the Electoral Palatinate. The dissertation by Friedrich Carl Kaiser (1931-2008), submitted in 1962, is still the only monograph that systematically deals with his life and his orchestral music, which was a major part of his creative work. It is a standard work that rightly appears in every bibliography on the subject. Up to now it has only been possible to view the compulsory typescript copies of the dissertation, which are distributed among a few libraries and which differ in detail from one another. The reason for this is the somewhat unusual genesis of the text, as Kaiser repeatedly made changes and additions to his Stamitz monograph over a long period of time. The present edition, which also includes Kaiser's personal copy from his estate, now provides musicology researchers with a reliable edition of this fundamental text.
+ Stefan Menzel
+ Pforta, St. Afra, St. Augustin und die Transformation der mitteldeutschen Musiklandschaft (1543–1620)
+ Heidelberger Schriften zur Musikwissenschaft, {{=T('Volume')}} 1
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Die albertinischen Fürstenschulen Pforta (bei Naumburg), St. Afra (Meißen) und St. Augustin (Grimma) waren von großer Bedeutung für die Konsolidierung der lutherischen Kirchenmusik. Die Schulen, ihre Lehrer und Absolventen trieben die Transformation Mitteldeutschlands in eine blühende Musiklandschaft voran. Diesen Prozess zeichnet das Buch detailliert nach und entwirft dabei ein musikhistorisches Panorama der Reformation, das vom 13. Jahrhundert bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges reicht. Die Studie füllt damit nicht nur musikhistoriographische Lücken, sondern beschreibt auch eine der bedeutendsten musikalischen Kulturlandschaften des alten deutschen Sprachraums.
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Erscheint im Sommer 2023
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The Albertine Prince’s Schools Pforta, St. Afra, and St. Augustin considerably contributed to the consolidation of Lutheran church music. The three schools, their teachers, and their alumni transformed Central Germany into a flourishing musical landscape. This study traces this process in detail, thus filling the musico-historical gap between the Wittenberg Reformation and the Thirty Years’ War and describing one of the most significant musical landscapes of the German-speaking lands.
+ Max Binder
+ Ernst Kurth und Sergej Taneev – Philosophie linearer Satztechniken zu Beginn des 20. Jahrhunderts und deren Auswirkungen auf zeitgenössische Kompositionen
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+ {{if session.forced_language =='de': }}
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Das Aufkommen linearer Strömungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt ein bemerkenswertes und bislang wenig beschriebenes Phänomen der Musikgeschichte dar. Zwei Hauptprotagonisten waren Ernst Kurth (Bern) und Sergej Taneev (Moskau), deren Kontrapunkttheorien Grundlagenwerke für das Wirken zahlreicher Musikschaffender der Zeit bildeten. Obwohl denselben Gegenstand betreffend, weisen beide Theorien fundamentale Unterschiede auf, in musiktheoretischer wie in musikästhetischer Hinsicht. Es stellt sich heraus, dass diese unterschiedlichen Philosophien sich in zahlreichen Werken von Komponisten wie Ernst Křenek, Artur Schnabel, Alexander Skrjabin, Nikolaj Metner widerspiegeln.
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Erscheint im Herbst 2023
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The emergence of Linearity at the beginning of the 20th century represents a remarkable but yet rarely dealt with phenomenon in music history. Two main protagonists of the time were Ernst Kurth (Bern) and Sergei Taneev (Moscow), whose counterpoint theories formed the basis for the work of numerous musicians of the time. Although concerning the same subject, both theories show fundamental differences, in music-theoretical as well as in music-aesthetic respect. It turns out that these different philosophies are reflected in numerous works by composers such as Ernst Křenek, Artur Schnabel, Alexander Scriabin, Nikolaj Metner and many others.
+ Sukla Chatterjee, Joanna Chojnicka, Anna-Katharina Hornidge, Kerstin Knopf {{=T('(Eds.)')}}
+ Postcolonial Oceans. Contradictions and Heterogeneities in the Epistemes of Salt Water
+Anglophone Postcolonial Studies, {{=T('Volume')}} 1
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Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Untersuchung von Ozeanen, Meeren, Küstengewässern und Flüssen im Kontext der Blue Humanities, indem es sich dem Thema Salzwasser aus verschiedenen epistemologischen, narratologischen, geografischen, kulturellen und disziplinären Perspektiven nähert und diese miteinander vernetzt.
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Die Beiträger:innen aus Afrika, Asien, der Karibik, Europa, Nordamerika und dem Pazifik beschäftigen sich mit den Verflechtungen zwischen Ozeanen, Küstengebieten, Flüssen, Menschen, Tieren, Pflanzen, Organismen und Landschaften in den Bereichen Kulturgeschichte und Kulturwissenschaften, critical race theory und postkoloniale Studien, Meeres- und Umweltstudien, Linguistik, Literatur-, Film- und Medienwissenschaften.
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Erscheint im Herbst 2023
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This book contributes to the study of oceans, seas, coastal waters, and rivers within blue humanities by broadening, circulating, and interweaving knowledge about salt water, salt water epistemologies, and salt water narratives from pluriversal epistemological, geographical, cultural, and disciplinary perspectives. The contributors from Africa, Asia, the Caribbean, Europe, North America and the Pacific explore the interconnections between oceans, coastal areas, rivers, humans, animals, plants, organisms, and landscapes in the fields of cultural history and cultural studies, critical race and postcolonial studies, marine and environmental studies, linguistics, literature, film and media studies.
+ Christa Syrer
+ Die Räume der Witwe. Architektur und Funktion fürstlicher Witwensitze in der Frühen Neuzeit, 1450–1650
+ Höfische Kultur interdisziplinär, {{=T('Volume')}} 7
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Fürstliche Witwen traten an den Höfen des Heiligen Römischen Reichs als Mütter, Beraterinnen und Mäzeninnen in Erscheinung. Ihnen stand eine angemessene finanzielle Versorgung zu. Als repräsentatives Zentrum wurde der fürstlichen Witwe und ihrem Hof ein Schloss als Witwensitz zugewiesen. Das Buch wirft erstmals einen kunsthistorischen Blick auf den Ausbau und die zeremonielle Nutzung fürstlicher Witwensitze vom 15. bis zum 17. Jahrhundert. Im Fokus stehen dabei Funktionswandel und Umnutzung der Schlösser. Die Analyse ausgewählter Beispiele zeigt, wie die Witwen ihrer neuen Rolle als unabhängige Verwalterinnen ihrer Ämter auch baulich und räumlich Ausdruck verliehen.
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Erscheint im Herbst 2023
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Dowagers played an active role in politics and culture at the courts of the Holy Roman Empire. They were mothers, advisers and patrons of the arts. The rulers had to provide them with an appropriate dowry and a residence. For the first time, the book describes the architecture and the ceremonial use of dower residences from the 15th to the 17th century from an art historical point of view. Focusing on functional changes and conversion of the castles, the author shows how the dowagers expressed their new independence in an architectural and spatial way.
- Christian Schneider, Peter Schmidt, Jakub Šimek, Lisa Horstmann {{=T('(Eds.)')}}
- Der Welsche Gast des Thomasin von Zerklaere.
- Neue Perspektiven auf eine alte Verhaltenslehre in Text und Bild
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- Kulturelles Erbe: Materialität – Text – Edition, Band 2
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- Cultural Heritage: Materiality – Text – Edition, Vol. 2
- {{pass}}
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In den Jahren 1215/1216 verfasste Thomasin von Zerklaere mit dem Welschen Gast die erste umfassende Verhaltenslehre in deutscher Sprache. Bis in die Frühe Neuzeit hinein wurde das Werk vielfach abgeschrieben und weiterverbreitet. Eine Besonderheit stellt es auch deshalb dar, weil es schon früh in der Überlieferung mit einem umfangreichen Bilderzyklus versehen ist. Der vorliegende Band versammelt Studien aus Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft zu den Quellen, der didaktischen Konzeption, der Bildüberlieferung und der Rezeption von Thomasins Werk sowie zu den Möglichkeiten seines Einsatzes im Deutschunterricht der Gegenwart. Er schlägt vor, an die Stelle eines autorfixierten Blicks auf den Text-Bild-Verbund des Welschen Gastes einen konsequent überlieferungsgeschichtlichen treten zu lassen.
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Erscheint im Sommer 2022
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In 1215/1216, Thomasin von Zerklaere wrote the first comprehensive book of etiquette in the German language, the Welsche Gast. Until the early modern period, the work was copied and distributed many times. It is also special because it was supplemented early in the tradition by an extensive cycle of images. This volume brings together studies from the fields of art, literature and musicology on the sources, the didactic conception, the pictorial tradition and the reception of Thomasin's work. It also explores the possibilities of its use in contemporary German lessons. It proposes to replace an author-focused view of the text-image combination of the Welsche Gast with a consistently historical view of its tradition.
- Steve Pagel
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- Die Wurzeln der Kontaktlinguistik.
- Zur Entstehung des Sprachkontaktparadigmas in der Sprachwissenschaft
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- The roots of contact linguistics.
- On the emergence of the language contact paradigm in the science of language
- {{pass}}
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Das Nachdenken über Sprachkontakt und Sprachmischung ist von Anfang an Teil der europäisch-abendländischen Beschäftigung mit Sprache. Angefangen bei Platon, ist es lange ein recht unaufgeregtes Nachdenken, bis sich im 19. Jhd. der Blickwinkel radikal ändert: die Normalität ist weg, Kontakt und Mischung werden erst zu einem Forschungstabu und nur wenig später zum Forschungsfokus, aus dem eine eigene Disziplin, die Kontaktlinguistik hervorgeht. Dieses Buch erzählt erstmals die ganze Geschichte der Erforschung von Sprachkontakt bis an die Schwelle zum 20. Jhd. und zeigt, wie kritisch-historiografische Studien helfen können, aktuelle Debatten (z.B. in der Kreolistik) einzuordnen und voranzubringen.
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Erscheint im Herbst 2022
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Reflecting on language contact and language mixing is part of the European-Western occupation with language from the beginning. Starting with Plato, it is for a long time a rather unexcited reflection, until in the 19th century, the perspective changes radically: the normality of cases of contact and mixing is gone, they become a research taboo first and only a little later a research focus, from which a separate discipline, contact linguistics, emerges. This book, for the first time, tells the whole story of the study of language contact up to the 20th century, and shows how critical-historiographic studies can help to understand and advance current debates (for example, in creolistics).
- Jihan Jennifer Radjai-Bründl
- Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen
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Bilder von israelischen Soldatinnen sind ein populäres Motiv in der Fotografie. Auffallend ist dabei die kontroverse Vermittlung von Geschlecht und Identität: Darstellungen der israelischen Soldatin als Heldin, wie sie das israelische Militär in ihren offiziellen Bildern zeigt, stehen Fotografien gegenüber, die entweder sexualisiert oder als visualisierte Kritik am Militärdienst und der Verantwortung der jungen Soldatinnen gegenüber Staat und Volk erscheinen. Aspekte der Bildsprache und -ästhetik im kulturhistorischen Diskurs des Zionismus sowie Stereotype wie das der ›schönen Jüdin‹ in der europäischen Malerei seit dem 18. Jahrhundert stehen im Vordergrund dieser Analyse. In interdisziplinärer Arbeitsmethode wird ein Beitrag der Jüdischen Studien geleistet, der Ansätze der Geschlechterforschung mit denen der Kunst- und Bildwissenschaften vereint.
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Erscheint im Winter 2022
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Representations of female Israeli soldiers are a popular subject in photography. However, a notable controversial imparting exists concerning gender and identity: heroic depictions of female Israeli soldiers as shown by the Israeli military in their official representations are in contrast to portraits which are either sexualized or appear as a form of criticism on military service as such and the responsibility of young women soldiers towards the state and the people.
-This analysis focusses on aspects of the visual language and aesthetics in the context of the cultural history discourse of Zionism, as well as on stereotypes such as the ›beautiful Jewess‹ in European painting since the 18th century. The results offer a unique contribution to Jewish studies by combining methods of gender studies and art history, as well as visual studies
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Herausgegeben im Auftrag des Präsidiums des Mediävistenverbandes von Prof. Dr. Regina Toepfer (bis Heft 1/2021); ab Heft 2/2021 von Prof. Dr. Isabelle Mandrella.
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Herausgegeben im Auftrag des Präsidiums des Mediävistenverbandes von Prof. Dr. Isabelle Mandrella.
Heidelberg University Publishing, Heidelberg
ISSN: 2196-6869 (Online)
ISSN 0949-0345 (Print)
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Bibliographische Angaben
Bibliographic details
Das Mittelalter (The Middle Ages)
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Including Issue 1/2021 published by Prof. Dr. Regina Toepfer, as of Issue 2/2021 published by Prof. Dr. Isabelle Mandrella on behalf of the Presidium of the Mediävistenverband.
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Edited by Prof. Dr. Isabelle Mandrella on behalf of the Presidium of the Mediävistenverband.
Heidelberg University Publishing, Heidelberg
ISSN: 2196-6869 (Online)
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Das Mittelalter (The Middle Ages)
Die Zeitschrift ‚Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung‘ wurde 1996 vom Mediävistenverband als Forum für die interdisziplinäre Mediävistik gegründet und gehört zu den wichtigsten mediävistischen Periodika weltweit. Die Hefte sind thematisch ausgerichtet, enthalten Beiträge aus mindestens drei verschiedenen Disziplinen und behandeln aktuelle Fragestellungen aus allen Bereichen der Mediävistik. Die Aufsätze unterliegen einem Peer Review-Verfahren und sind in deutscher oder englischer Sprache verfasst. Der Thementeil wird ergänzt durch einen umfangreichen Rezensionsteil, in dem wichtige Neuerscheinungen vorgestellt werden; seit 2021 wird die Zeitschrift ‚Das Mittelalter‘ auch open access publiziert.
Der Mediävistenverband lädt in regelmäßigen Abständen in einem ‚Call for Issues‘ dazu ein, Vorschläge für die Gestaltung von Themenheften bei der Schriftführung einzureichen. Präsidium und wissenschaftlicher Beirat prüfen die eingegangenen Vorschläge und treffen eine thematische Auswahl. Die Herausgeber*innen eines Themenhefts veröffentlichen einen ‚Call for Papers‘, wählen in Abstimmung mit dem wissenschaftlichen Beirat potentielle Beiträge aus und organisieren eine Autor*innenkonferenz, auf der die begutachteten Aufsätze diskutiert werden.
Anglophone Postcolonial Studies ist eine Reihe der Gesellschaft für Anglophone Postkoloniale Studien e.V. (GAPS)
+ Association for Anglophone Postcolonial Studies
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Herausgeber:innen
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Christian Mair
+ Annika McPherson
+ Cecile Sandten
+ Katja Sarkowsky
+ Frank Schulze-Engler
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Anglophone Postcolonial Studies is edited by the Gesellschaft für Anglophone Postkoloniale Studien e.V. (GAPS)
+ Association for Anglophone Postcolonial Studies
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Editors
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Christian Mair
+ Annika McPherson
+ Cecile Sandten
+ Katja Sarkowsky
+ Frank Schulze-Engler
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ISSN 2941-4911 (Print)
+ ISSN 2941-4962 (eISSN)
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Die Heidelberger Schriften zur Musikwissenschaft sind eine Peer-Review-geprüfte Open-Access-Schriftenreihe, in der ausschließlich herausragende Monografien aus dem gesamten Fachgebiet der Musikwissenschaft von der Antike bis zur Moderne erscheinen.
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Die 2023 begonnene Buchreihe wird von Christiane Wiesenfeldt und Christoph Flamm gemeinsam herausgegeben und ist am Musikwissenschaftlichem Seminar der Universität Heidelberg angesiedelt. Sie ist auch offen für externe Autorinnen und Autoren, die in einer Reihe mit hoher Qualitätssicherung publizieren möchten. Ein internationaler wissenschaftlicher Beirat, bestehend aus Friedrich Geiger (München), Inga Mai Groote (Zürich), Christian Leitmeir (Oxford) und Panja Mücke (Mannheim) steht den Herausgebern beratend zur Seite.
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Die Reihe ermöglicht neben deutsch- auch englischsprachigen Monographien eine qualitätsgesicherte Publikation und macht das Heidelberger Seminar als Ort internationaler Forschung sichtbar.
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The Heidelberger Schriften zur Musikwissenschaft is a peer-reviewed open-access series in which only outstanding monographs from the entire field of musicology from antiquity to modern times are published.
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The new book series is co-edited by Christiane Wiesenfeldt and Christoph Flamm and is based at the Department of Musicology at Heidelberg University. It is open to external authors who wish to publish in a series with high quality assurance. An international scientific advisory board consisting of Friedrich Geiger (Munich), Inga Mai Groote (Zurich), Christian Leitmeir (Oxford) and Panja Mücke (Mannheim) supports the editors in ensuring scientific quality.
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In addition to the German- and English-language monographs, the series enables quality-assured publication and makes the Heidelberg Seminar visible as a place of international research.
Both the project “Russia’s North Pacific” and the associated book series have a historical focal point but are structured along interdisciplinary lines. The time frame extends from the 18th century to the present. Correspondingly, the series is not only suitable for historical studies but also for investigations drawn from the political and social sciences, environmental and regional studies. Along with selected findings of relevant workshops and conferences, the series is also open to contributions from monographic studies by German and international researchers, not least from outstanding master’s and doctoral theses. Publication is possible in English and German. A scientific advisory board accompanies the work of the series, ensuring adherence to high standards of quality.